Gottesdienstraum:
Verbesserung von Raumproportionen und Belichtung anhand von Raummodellen | Schaffung einer symmetrischen Wandscheibe hinter dem Altar durch Einfügen einer dreiecksförmigen Öffnung in der Außenwand im Firstbereich | Verbesserung der Raumproportionen und Betonung des Altarbereichs durch den Einbau einer auf den Altar zulaufenden Deckenscheibe | neuer Altar aus geschichteten Muschelkalkplatten, aufgrund der beengten Raumverhältnisse in einer kompakten Blockform
Nebenräume:
Entwurf neuer Einbaumöbel mit Farbspiel zwischen dunklen Oberflächen und eingelegten Ahornstreifen
Durchgängiges Farbkonzept aus drei aufeinander abgestimmten Grüntönen | Ausstellungsraum mit präparierten Tieren und historischen Werkzeugen | Vortragsraum mit Holzmustertafeln | Laborraum mir Arbeitstisch und Spüle | diverse Schautafeln und -bilder | Einbauschrank als Raumteiler zwischen Vortrags- und Laborraum | Verkleidung Stahlstütze mit echtem Baumstamm
Gottesdienstraum:
Durch das umlaufende Oberlichtband wird ein heller, lichter Raum erzeugt, der aber gleichzeitig von den umgebenden Straßen abgeschirmt ist | Altar aus Jura-Kalkstein | Betonung des Altarbereiches durch eine abgesetzte Wandscheibe
Nebenräume
Entwurf von Einbaumöbeln | Einbauschrank mit Parkstationen für die mobilen Trennwandelemente (wenn die Räume abgetrennt sind, können hier stattdessen die Reservestühle untergebracht werden)
(Foto 1 Gottesdienstraum: Doris Nargorski, München)
Einrichtung "Haus Kaaden - Museum für Integration der Heimatvertriebenen in Weißenburg” im ehemaligen Dr.-Schmitz-Haus in der Altstadt von Weißenburg:
Ausstellungsräume (Obergeschoss):
Vitrinensystem aus abnehmbaren Aluminium-Sandwichplatten auf Holzunterkonstruktion | diverse bewegliche Einbauten: z.b. verschiebbare Vitrinen für Kleidungsstücke, Schubfächer und Auszüge, Drehrad aus Plexiglas | Audiostation und Bildschirmpräsentation
Empfangsbereich (Erdgeschoss):
Medienstation mit Zeitzeugenberichten (Video und Audio) | Einbaumöbel und Besuchertheke für Kulturamt
Die Mogetissa-Therme versteht sich als Themenbad, das die römische Badekultur und das römische Leben aufgreift:
Umgestaltung der Schwimmhalle (Sport- und Nichtschwimmerbecken) | Neugestaltung des Eingangsbereiches mit Kassenschalter und Informationssystem für Badegäste | Innenräumliche Konzeption der neuen Außensauna | diverse gestalterische Aufwertungen im Hallenbad, wie beispielsweise Folienbeklebungen mit römischen Motiven, Einbau von Grüninseln, Oberflächengestaltung aus Naturstein
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