Interdisziplinärer Ideenwettbewerb in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt Sebastian Wagner, Nürnberg
Ersatzneubau der vorhandenen Seebrücke am Maritimhotel in Timmendorfer Strand, mit Anschluss an die Strandpromenade.
Umsetzung:
Grundform in Ableitung des Timmendorfer Logos | Höhenentwicklung in Wellenform, zur Schaffung verschiedener Ebenen (Plattformen) | Seebrücke als Erlebnisraum, mit diversen Spielgeräten und Verweilpunkten | direkter Zugang vom Strand aus möglich
”Vom Parkplatz zum Marktplatz” - Städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb zur Umgestaltung des Marktplatzes in Weißenburg.
Platzgestaltung:
Räumliche Neuordnung des Platzbereichs zwischen Gotischem und Neuem Rathaus durch Einfügen eines Baumfeldes, das den langgestreckten Platz in zwei Bereiche unterteilt und dadurch die städteräumlichen Proportionen verbessert | Schaffung von Parkplätzen gegenüber dem Neuen Rathaus | Anlehnung an die bzw. Übernhame der in der Altstadt bereits vorhandenen Materialien und Einrichtungsgegenstände
Nutzungen:
Sommernutzung mit Außenbestuhlung | Marktnutzung (z.b. Wochen- und Weihnachtsmarkt) | Veranstaltungen mit großflächiger Bestuhlung und Bühne
Einladungswettbewerb “Entwicklung des Mittelbereichs am Standort Berlin-Blankenburg” (in Zusammenarbeit mit Planungs- und Ingenieurgesellschaft Hohen Neuendorf)
Städtebauliche Neukonzeption des bestehenden Geländes, unter Berücksichtigung nachfolgender Gesichtspunkte:
Städtebauliche Konzeption | Planung Außenanlagen | Verkehrskonzept | Bauablauf
Konzeption und Zuordnung der unterschiedlichen Nutzungen:
Betreutes Wohnen für Senioren | Wohngruppen für geistig Beeinträchtigte | Verwaltung | Kindertagesstätte
Interdisziplinärer Wettbewerb der Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen und Versorgungstechnik:
Thetis Boerner (ar) | Martin Hertlein (ar) | Sebastian Buchholz (vs) | Robert Förtsch (bi) | Bernd Hörlein (bi)
Zwei ineinander geschobene prismatische Baukörper symbolisieren die beiden Staaten Polen und Deutschland. Das transparente Prisma beinhaltet das Foyer, die Mediathek und die gastronomischen Bereiche. Das zweite Prisma besitzt eine Verkleidung aus Kortenstahl, in Erinnerung an den ehem. Werftstandort, auf dem das Gebäude stehen soll und umfasst die Konferenzräume, den Vortragssaal und Nebenräume.
Anforderungen:
Gottesdienstraum | Sakristei | Gruppenräume | Foyer | Sanitäreinrichtungen | Erweiterbarkeit
Umsetzung:
Platzierung des Gebäudekörpers an der Straßenecke | Kapelle mit separatem Zugang von außen | Gruppenräume und Kapelle variabel zu Gottesdienstraum zuschaltbar | Erweiterbarkeit nach Westen mittels Laubengang für den Anschluss eines mögl. Jugendzentrums
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